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Das Buch der Erinnerung. Juden in Dresden: deportiert, ermordet, verschollen (1933-1945)

Kooperation des TPI Moritzburg, des Bistums Dresden-Meißen, der Ev. Kirchenbezirke Dresden und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden

Zielgruppe:

Religionsunterricht, Gymnasium, Ethikunterricht, weitere Interessierte, Gemeindepädagog*innen, Pfarrer*innen, Berufsbildende Schulen, Oberschule, andere Fächer

Bereich:

Weiterführende Schule

Leitung:

Johanna FabelPfarrer Konrad AdolphStephan Tietze

Beginn:

21.01.2026 (09.00 Uhr)

Ende:

21.01.2026 (12.00 Uhr)

Ort:

Jugendkirche Dresden

Diese Fortbildung ist unter der Veranstaltungsnummer EXTP00523 im sächsischen Online-Fortbildungskatalog für Lehrkräfte https://www.schulportal.sachsen.de/fortbildungen/suche_kategorisierung.php veröffentlicht.

Das "Buch der Erinnerung. Juden in Dresden: deportiert, ermordet, verschollen (1933-1945)" ist 2025 als vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Neuauflage im Leipziger Verlag Hentrich & Hentrich erschienen. Das "Buch der Erinnerung" gedenkt der weit über zweitausend jüdischen Frauen, Kinder und Männer der Stadt Dresden und der Kreishauptmannschaft Dresden-Bautzen, welche durch die menschenverachtende Ideologie der Nationalsozialisten in den Tod getrieben wurden, durch Sklavenarbeit umgekommen sind, in Vernichtungs- und Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden oder als verschollen gelten. Es erinnert aber auch das Leben und Wirken der Jüdinnen und Juden vor der Zeit des Nationalsozialismus und wie sie mit ihrem großen sozialen Engagement, ihren Stiftungen, ihren kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen maßgeblich zum Ruf Dresdens als Kulturstadt beitrugen. Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, Gemeinde- und Religionspädagogen sowie Interessierte, die das Buch in der Bildungsarbeit einsetzen wollen. Stephan Tietz stellt ein didaktisches Begleitmaterial vor. Konrad Adoplh stellt ausgewählte Biographien und die Forschungsarbeit vor.

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